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   BSG, 17.09.1997 - 6 BKa 33/96   

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BSG, 17.09.1997 - 6 BKa 33/96 (https://dejure.org/1997,17015)
BSG, Entscheidung vom 17.09.1997 - 6 BKa 33/96 (https://dejure.org/1997,17015)
BSG, Entscheidung vom 17. September 1997 - 6 BKa 33/96 (https://dejure.org/1997,17015)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Diplompädagogen auf Erteilung einer Genehmigung zur Durchführung von Verhaltenstherapie als Einzeltherapie bei Erwachsenen; Bewilligung von Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren; Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 12.05.1993 - 6 RKa 21/91

    Nichtärztlicher Verhaltenstherapeut - Zulassung zur Teilnahme an der

    Auszug aus BSG, 17.09.1997 - 6 BKa 33/96
    Durch Urteil vom 12. Mai 1993 (- 6 RKa 21/91 BSGE 72, 227 = SozR 3-2500 § 15 Nr. 2) hat der Senat im Anschluß an seine bisherige Rechtsprechung entschieden, daß die Statuierung des sog Arztvorbehalts in der vertragsärztlichen Versorgung - und der damit verbundene Ausschluß anderer Heilberufe von der selbständigen und eigenverantwortlichen Behandlung von Versicherten der Krankenkassen - mit Verfassungsrecht in Einklang steht.
  • BVerfG, 27.01.1995 - 1 BvR 1444/94

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BSG, 17.09.1997 - 6 BKa 33/96
    Das BVerfG sieht das Gebot der Gewährung rechtlichen Gehörs nämlich nur dann als verletzt an, wenn das Eingehen auf den Tatsachenvortrag einer Partei vom Rechtsstandspunkt des Gerichts aus überhaupt geboten war (Beschluß vom 27. Januar 1995 - 1 BvR 1444/94 - NJW 1995, 1884, 1885).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.05.2023 - L 1 KR 461/21

    Krankenversicherung - Arztvorbehalt - Heilpraktikerin - traditionelle chinesische

    Der Ausschluss einer Behandlung durch einen nichtärztlichen Leistungserbringer infolge des Arztvorbehalts steht auch mit Verfassungsrecht in Einklang (vgl. zuletzt BSG, a.a.O. Rn. 29 ff.; Pawlita in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 4. A., § 95 SGB V, Stand Februar 2023, Rn. 138.1; zur Verfassungsmäßigkeit des Arztvorbehaltes vgl. schon BVerfG, Entscheidung vom 10. Mai 1988 - 1 BvR 111/77 - juris Rn. 21; BSG, Urteil vom 17. September1997 - 6 BKa 33/96 - juris; BSG, Urteil vom 02. September 1997 - 1 BK 8/97 - juris; BSG, Urteil vom 10. Juni 1997 - 1 BK 47/96 - juris; BSG, Urteil vom 11.10.1994 - 1 RK 26/92 - juris Rn. 18 ff.; BSG, Urteil vom 12. Mai 1993 - 6 RKa 21/91 - juris Rn. 22 ff.; BSG, Urteil vom 01. März 1979 - 6 RKa 13/77 - juris; zur Heilpraktikererlaubnis vgl. auch BVerfG, Entscheidung vom 10. Mai1988 - 1 BvR 482/84 u.a. - BVerfGE 78, 179 = SozR § 368 Nr. 11).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.02.2016 - L 11 KR 3609/15
    Heilpraktiker können keine selbständigen Behandlungsmaßnahmen im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung vornehmen, auch eine Kostenerstattung nach § 13 Abs. 3 S 1 SGB V kommt insoweit nicht in Betracht (stRspr, BSG 02.02.1983, 3 RK 37/81, USK 8306; 12.05.1993, 6 RKa 21/91, SozR 3-2500 § 15 Nr. 2; 11.10.1994, 1 RK 26/92, Die Leistungen 1996, 54; 10.06.1997, 1 BK 47/96; 02.09.1997, 1 BK 8/97; 17.09.1997, 6 BKa 33/96; 22.01.1998, B 1 KR 30/97 B, alle in juris).
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